Dialogue Starts at Home

The 15th General Chapter provided an avenue for communal reflection and re-definition of the SVD Vision in the Third Millennium. After the intensive proceedings and exchange of views from 165 confreres coming from 33 countries, one word summarized the whole concept of the Chapter: DIALOGUE. It was not only a perfect vision for the more than 6,000 SVD's working in 67 countries around the world but an affirmation of its profound Identity as an international congregation.

In this epoch of global village and global economy, the SVD presents a global vision for the Church in the 21th century. The SVD renewed its commitment not only to bring the Good News to the world but to foster social justice and global peace.

The realization of such noble thrust starts in the simplicity of the home, our communities. To dialogue in an international community is one of the challenges for every confrere. Internationality is a concept which finds its concrete meaning not only in discussing issues of worldwide significance but more so in confronting our communities with issues that disturb us. It is sometimes easier to talk about things around us than things within us like correcting a confrere or sharing our faith experiences with one another. Authentic dialogue embodies respect, openness, trust and love.

The motto of the global economy says: Think Global, Act Local, for the SVD it must be: Think Internationality, Start in the Community.





Dialog in einer internationalen Gemeinschaft

DIALOG is das Leitwort des 15. Generalkapitels, dessen Thema lautete: Auf den Geist hören: Unsere missionarische Antwort heute. Dialog war die Erfahrung und das Ergebnis eines langen Prozesses, einer ganzen Reihe von Diskussionen und Gesprächen mit und unter den 165 Kapitularen, die mehr als 6.000 Mitbrüder vertraten. Was bedeutet DIALOG für die SVD heute? Das Kapiteldokument erklärte Dialog als "das tiefste und beste Verständnis unserer missionarischen Berufung." Konkret betrifft Dialog die Menschen, "die zu keiner Glaubensgemeinschaft oder religiösen Gruppe gehören, die arm und an den Rand gedrängt sind, von verschiedenen Kulturen, die anderen Glaubenstraditionen und säkularen Ideologien folgen." Ein zweiter Teil dieses Dialogs betrifft das Verhältnis zwischen Mitbrüdern in einer Gemeinschaft, die internationalisiert ist. SVD-Konstitution 104 betont "den internationalen Charakter der Gesellschaft" als "Zeugnis der Universalität der Kirche und der Brüderlichkeit der Menschen." Dieser Dialog findet sein Ursprung in dem Wort, das die Spiritualität der Gesellschaft inspiriert. Dialog mit dem Wort ist konkretisiert nur in einer Kommunität wo Respekt, Verständnis und Liebe herrschen trotz verschiedener Kulturen, Sprachen und Alter. Unsere Gemeinschaft in Sankt Augustin ist ein konkretes Beispiel einer internationalen Kommunität, zu der Mitbrüder aus 12 Ländern gehören. Die April 2001- Ausgabe von WORT MITTEILEN berichtet von unseren Bemühungen, den Dialog in vielen Bereichen unserer Formation zu verdeutlichen und die Gegenwart des Wortes in unserem Leben zu verwirklichen.